So fing es an

Bischof Sebastián Ramis besuchte St. Severin im Sommer 2011 zum ersten Mal und erzählte von der Schule in Sartimbamba.

Sie liegt in 3200 m Höhe im nördlichen Teil der peruanischen Anden. Viele der Kinder kommen aufgrund der herrschenden Armut mit leerem Magen zum Unterricht – nach einem langen und anstrengenden Schulweg. Könnte die Schule täglich ein kostenloses Mittagessen anbieten, würde der Schulbesuch für Eltern und Kinder spürbar attraktiver. In Peru gibt es zwar eine Schulpflicht, aber trotzdem bleiben viele Kinder zu Hause, um ihre Geschwister zu versorgen oder auf den Feldern mitzuarbeiten. Die Kinder bekommen in der Schule nur hin und wieder ein Mittagessen, wenn entsprechende Spenden vorliegen. Mit 1 Euro ist für ein Kind eine warme Mittagsmahlzeit für einen Tag gesichert.

Mit dem Peru-Projekt setzen sich Menschen in der Gemeinde St. Severin aktiv dafür ein, ein regelmäßiges Mittagessen für die Schulkinder - zunächst in Sartimbamba, später auch in Huamachuco - zu ermöglichen.

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